tschutti heftli
Kick-off in Österreich und der Schweiz
Ein verlassenes Schwimmbad in Luzern, Kunstrasen und Eckfahne im leeren Pool als Bühne und Naomi Lareine – eine ehemalige Fußballerin – die mit Hip-Hop Beats für die musikalische Umrahmung sorgt. Kurz vor dem großen Finale mit Stickerregen meldet sich Lia Wältli - die Kapänin der Nati – per Videobotschaft. So feiert man in der Schweiz die tschutti Gala.
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Elf Spielerinnen, die Trainerin, ein Wappen und ein Selbstporträt. Das war die Aufgabenstellung. Und das ist dabei herausgekommen.
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In Luzern und Wien feiert man den Kick-Off sehr unterschiedlich. Das Ziel ist aber das gleiche: Die Sammelleidenschaft entfachen mit künstlerischem Anspruch und für den guten Zweck. Hier geht es zu den Impressionen des Abends.
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Die mediale Aufmerksamkeit war groß – viele der wichtigsten österreichischen Medien haben berichtet. Hier geht es zu den Beiträge.










Eine Woche später geht die tschuttissage dann auf österreichisch über die Bühne: Im Palais Ehrbar und mit Jazzmusik und Wiener Lied. Mit dabei die Nationalteamspielerin Lisa Makas und die Winzerin Birgit Wiederstein. Und auch hier gibt es eine Videobotschaft: Rosi Wimmer – eine Pionierin des Österreichischen Frauenfußballs beschließt den offiziellen Abend mit den Worten: “Jetzt heißt es nicht ‘Kick it like Rosi’ sondern ‘Trink it like Rosi’!” Na dann Prost.